Über uns
Erfahren Sie mehr über uns und unser Unternehmen
Das Invoice-Portal ist ein Produkt der Webware Internet Solutions GmbH. Unser Unternehmen mit Sitz in Kassel ist auf die Entwicklung von Cloud-basierten Lösungen und Software-as-a-Service spezialisiert.
Alle Eckdaten auf einen Blick:
Gründung des Unternehmens im Jahr 2002
Firmensitz in Kassel, Hessen
Ein Team aus 14 Mitarbeitern
Mit unserer E-Invoicing Lösung können Sie verschiedene Formate wie XRechnung, ZUGFeRD und Peppol BIS versenden und empfangen.
Unsere Lösung erfüllt die geforderten EU-Standards und ist von der Pan-European Public Procurement On-Line Organisation (Peppol) als Access Point zertifiziert elektronische Rechnungen EU-konform zu versenden.
Die Webware internet solutions GmbH ist erfolgreich dem UP-ACCESS Projekt beigetreten, welches durch die CEF Building Block eDelivery unterstützt wird. Die europäische Union hat das Programm „Connecting Europe Facility“ (CEF) initiiert, um einen einheitlichen, grenzübergreifenden digitalen Markt in der EU zu ermöglichen. Das Projekt UP-ACCESS hat als Ziel die Einführung des AS4 Protokolls sowie ein Upgrade des Service Metadata Publishers (SMP) des 4 PEPPOL Access Points Konsortiums, welches von vielen tausenden Kunden und Mitgliedsstaaten in der EU verwendet wird.
Die zuerarbeitende Lösung entspricht der europäischen E-Invoicing Richtlinie 2014/55/EU für das digitale, grenzübergreifende Versenden von Nachrichten innerhalb der europäischen Union. Dies ist derzeit verpflichtend einzuhalten von allen europäischen Mitgliedsstaaten und soll sich in der Zukunft auch im privaten Sektor etablieren. Das Versenden der Nachrichten über AS4 mit dem Peppol Access Point soll eine Standardisierung innerhalb der europäischen Union ermöglichen, die überflüssige Komplexität reduziert und dabei Kosten und Zeit, Lagerungs- und Versendungsgebühren einspart.
Wir sind stolz darauf, Ihnen mitteilen zu können, dass wir Mitglieder des EURINV-Projektkonsortiums sind, das von der Innovation and Networks Executive Agency (INEA) über ihre CEF-Telecom Calls kofinanziert wird. Das Konsortium besteht aus 12 Teilnehmern aus Spanien, Irland, der Slowakei, Finnland, Belgien, Italien, den Niederlanden, Frankreich und Deutschland.
Mit einer Laufzeit von 18 Monaten und dem Start im April 2019 besteht das Hauptziel von EURINV darin, den Teilnehmern zu helfen, die Konformität mit der Europäischen Norm für die elektronische Rechnungsstellung (Directive EU/2014/55) herzustellen, die grenzüberschreitende Transaktionen ermöglicht, angepasst an die europäische Richtlinie. Dabei wollen die eInvoicing Cloud-Plattformen der ausgewählten EDI-Anbieter und/oder deren Use-Case-Kunden angepasst werden, um UBL und CII zu unterstützen.
Bei Projekten dieser Art ist das Ziel, die grenzüberschreitende Effizienz beim Senden und Empfangen elektronischer Rechnungen in der Europäischen Union und im EWR zu erreichen. Darüber hinaus ist die elektronische Rechnungsstellung in vielen EU-Ländern bereits für öffentliche und private Unternehmen verpflichtend, und auch alle lokalen und regionalen Behörden werden zur Einhaltung verpflichtet sein.
Um mehr über dieses Projekt zu erfahren, besuchen Sie die offizielle Website.