Elektronische Rechnung in Schweden
Umfassender Leitfaden zur elektronischen Rechnungsstellung in Schweden – B2G-Pflicht seit April 2019 mit Peppol BIS 3.0 als empfohlenem Standard
Umfassender Leitfaden zur elektronischen Rechnungsstellung in Schweden – B2G-Pflicht seit April 2019 mit Peppol BIS 3.0 als empfohlenem Standard
Nach schwedischem Recht müssen alle Lieferanten des öffentlichen Sektors elektronische Rechnungen im EN-16931-Format übermitteln. Die Behörde für digitale Verwaltung (DIGG) überwacht die Umsetzung und empfiehlt die Nutzung von Peppol BIS 3.0. Für B2B oder B2C besteht keine Verpflichtung, jedoch wird die strukturierte Rechnungsstellung zur Effizienzsteigerung gefördert.
Die E-Rechnung wird in Schweden für Lieferanten im öffentlichen Beschaffungswesen verpflichtend.
DIGG empfiehlt Peppol BIS 3.0 als Standard für die strukturierte Rechnungsstellung.
Zunehmende Nutzung strukturierter Rechnungen im B2B- und Privatsektor in Schweden.
Zentrale Gesetzgebung
Schwedisches E-Rechnungsgesetz – Schreibt seit April 2019 die elektronische Rechnungsstellung für alle Lieferanten des öffentlichen Sektors im EN-16931-Format vor.
DIGG (Behörde für digitale Verwaltung) – Überwacht die Umsetzung und empfiehlt Peppol BIS 3.0 als bevorzugten Standard.
Verpflichtend seit 2019
Alle öffentlichen Aufträge erfordern die elektronische Rechnungsstellung im EN-16931-Format.
Freiwillig
Zunehmend verbreitet bei privaten Unternehmen zur Effizienzsteigerung und Automatisierung.
Optional
E-Rechnungen werden häufig von Banken und Telekommunikationsunternehmen für die Verbraucherabrechnung genutzt.
Schweden nutzt ein dezentrales Modell ohne nationale Austauschplattform. Peppol BIS 3.0 ist das empfohlene Format und wird von den meisten öffentlichen Stellen unterstützt. Die Einhaltung der Vorgaben wird über zertifizierte Service Provider sichergestellt.
Invoice Portal – Schnelles Peppol-Onboarding
Unsere Plattform ermöglicht ein schnelles Peppol-Onboarding für schwedische Lieferanten und unterstützt UBL-/Peppol-BIS-Formate. Wir stellen die Validierung und Zustellung an öffentliche Auftraggeber in voller Übereinstimmung mit den Standards von DIGG sicher. Auch private Unternehmen profitieren von Automatisierung und einem sicheren Rechnungsaustausch.
Ist die elektronische Rechnungsstellung in Schweden verpflichtend?
Ja, für alle Lieferanten des öffentlichen Sektors seit April 2019. Alle öffentlichen Beschaffungsverträge erfordern die elektronische Rechnungsstellung.
Benötige ich Peppol?
Es wird empfohlen und weitgehend unterstützt. DIGG empfiehlt Peppol BIS 3.0 als Standardformat für die elektronische Rechnungsstellung.
Können KMU Rechnungen über ein kostenloses Tool versenden?
Welches Format ist erforderlich?
EN 16931 / Peppol BIS 3.0 ist das vorgeschriebene und empfohlene Format für die elektronische Rechnungsstellung in Schweden.
Offizielle Leitlinien zu den E-Rechnungsanforderungen im schwedischen öffentlichen Beschaffungswesen
Rechtlicher Rahmen und Ausnahmen für die E-Rechnung in Schweden
Überblick über Verpflichtungen, Standards und das Betriebsmodell
Schweden schreibt für alle öffentlichen Aufträge strukturierte elektronische Rechnungen gemäß EN 16931 vor. Peppol BIS ist das bevorzugte Format. Unternehmen können die Vorgaben über zertifizierte Zugangspunkte oder öffentliche Portale erfüllen. Die Nutzung im B2B-Bereich ist zwar freiwillig, nimmt aber zu. Invoice Portal gewährleistet eine schnelle Peppol-Integration und die vollständige Einhaltung der Vorschriften für die Rechnungsstellung im öffentlichen und privaten Sektor.
Als zertifizierter Peppol Access Point bieten wir Lösungen für den sicheren Versand und Empfang elektronischer Rechnungen in ganz Europa – inklusive Formatkonvertierung, Validierung und Integration in nationale Systeme.