Rechnungsportal für Kommunen

Mit dem Rechnungsportal vereinfachen Sie den Rechnungseingang und erfüllen die gesetzlichen Anforderungen für Kommunen.

Ab dem 18. April 2020 verpflichtet der Gesetzgeber öffentliche Auftraggeber, Rechnungen elektronisch zu empfangen und zu verarbeiten.

Mit Rechnungsportal erfüllen Sie alle gesetzlichen Verpflichtungen und vereinfachen gleichzeitig den Empfang und die Verarbeitung von Rechnungen.

Rechnungsportal

In Übereinstimmung mit gesetzlichen Vorgaben müssen Kommunen elektronische Rechnungen akzeptieren. Das Rechnungsportal fungiert als effiziente Schnittstelle zwischen Lieferanten und kommunalen Unternehmen, wodurch die nahtlose Übertragung von elektronischen Rechnungen ermöglicht wird.

Lieferanten können mühelos elektronische Rechnungen gemäß den regulatorischen Anforderungen erstellen und sie über das Invoice-Portal unkompliziert an die Kommune senden. Das Invoice-Portal kümmert sich um die Archivierung und Konvertierung der Rechnungen, sodass diese automatisch im ERP-System verarbeitet werden können.

Funktionen

Empfang von Rechnungen über Peppol-Netzwerk, SFTP, E-Mail und API
Unterstützte Formate: XRechnung, ZUGFeRD und alle PEPPOL BIS3-Formate
XRechnung, Viewer und PDF-Konverter
Formatkonvertierung in kundenspezifische Formate (INVOIC02 etc.)
Archivierung
Übergabe zur Weiterverarbeitung an ERP-System (SAP, SAGE etc.)

Leitweg-ID

Deutschland hat eine einheitliche Leitweg-Logik eingeführt. Diese Leitweg-ID ermöglicht es der Rechnungsstellungsplattform, die Rechnung korrekt an den öffentlichen Auftraggeber weiterzuleiten. Die Leitweg-ID ist ein obligatorisches Element im XRechnungs-Schema. Die ID hat die folgende Struktur:

Für den zentralen Upload ist ein Konzept, dass der Empfänger als sogenannte „Leitweg ID“ im Feld Buyer Reference verschlüsselt wird. Hier finden Sie die Spezifikation der Leitweg-ID Version 2.1.1.

Jetzt mehr Informationen zu unserem Rechnungsportal anfragen!

Tel: +49 561-56014568
Email: info@invoice-portal.de

Wie wird die Leitweg-ID verwendet?

Mit der Leitweg-ID können eingehende E-Rechnungen adressiert und ggf. an Kundenkontenbearbeitungssysteme weitergeleitet werden. Um die Akzeptanz und Handhabbarkeit für öffentliche Auftraggeber sowie deren Lieferanten und Dienstleister zu optimieren, haben sich Bund und Länder auf ein einheitliches XRechnung-Standardmanagement verständigt. Zu beachten ist, dass der Bund und einige Bundesländer die Verwendung der Leitweg-ID beim Versand von elektronischen Rechnungen vorschreiben. Die Leitweg-ID oder eine andere Kennung des Rechnungsempfängers wird in der Regel in einem bestimmten Auftrag an den Auftragnehmer oder Dienstleister (Rechnungssteller) weitergegeben.

Hier finden Sie nützliche Fragen und Antworten zum Leitweg ID aus dem Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat und dem Bundesministerium der Finanzen.